top of page
-
Wie ist der Vorgang, wenn ich Investieren möchte?"Nachdem Sie sich registriert haben, haben Sie Zugang zur Plattform der Projekte. Wenn eines der Projekte Ihr Interesse geweckt hat, können Sie uns kontaktieren und wir leiten die weiteren Schritte in die Wege.
-
Wie verdiene ich Geld?Investitionen in ein Startup sind immer mit einem hohen Risiko verbunden. Dies kann im ungünstigsten Fall bis hin zum Totalverlust des investierten Kapitals gehen. Wenn Sie in ein erfolgreiches Startup investiert haben, so können die Gewinne ein vielfaches des investierten Kapitals betragen. Um das Risiko abzuwägen ist es deshalb empfehlenswert ihr Portfolio zu diversifizieren. Es gibt vier Möglichkeiten, wie Sie als Investor Geld verdienen können: 1. Trade Exit: Firmenverkauf. Das Unternehmen, in welches Sie investiert haben wird an ein anderes verkauft. 2. IPO: Die Unternehmung geht an die Börse. 3. Verkauf Ihrer Aktien: Ist das Unternehmen erfolgreich, so steigt der Aktienpreis. Hierdurch können für Sie Gewinne entstehen. 4. Dividendenausschüttung: Sind bei Startups eher untypisch, denn die Gewinne werden meist direkt wieder in das Unternehmen reinvestiert um das Wachstum voranzubringen. Es kann allerdings vereinzelt zu Dividendenausschüttungen kommen, wenn das Unternehmen den Break-Even-Point überschritten hat.
-
Wie lange ist der durchschnittliche Anlagehorizont?In der Regel beträgt dieser zwischen 3 und 6 Jahren. Es kommt aber immer auf das Investment an.
-
Mit welchen Risiken kann ein Investment in ein Startup verbunden sein?Investitionen in Startups bieten hohe Rendite-Chancen, sind jedoch auch mit einem gewissen Risiko verbunden. Dies kann hin bis zu einem Totalverlust gehen.
-
Übernimmt die Venstone AG die Haftung für die angebotenen Unternehmen?Alle von der Venstone AG präsentierten Projekte durchlaufen einen genauen Prüfungs-Prozess, jedoch übernimmt die Venstone AG keine Haftung für die Unternehmen. Die Venstone AG gibt keine Empfehlungen, Offerten, Aufforderungen zum Erwerb oder Verkauf von Unternehmensbeteiligungen ab. Es werden auch keine Empfehlungen für entsprechende Rechtsgeschäfte abgegeben.
-
Welche Unternehmenstadien sind für die Venstone AG interessant?Gründungsphase (Early Stage) sowie die Expansions- bzw. Wachstumsphase (Later-Stage-Phase)
-
Wie lange geht eine Finanzierungsrunde?Dies hängt vom Produkt ab und sollte in der Regel zwischen 3 und 12 Monaten dauern. Natürlich gibt es aber meist verschiedene Finanzierungsrunden und kann daher auch viel länger oder kürzer gehen. Es kommt auch hier vielfach auf das Produkt drauf an.
-
Was bietet die Venstone nebst dem Zugang zu Investoren und einem Netzwerk noch an?Nebst den vielen Basisdienstleistungen bietet die Venstone noch folgendes an: - Kommunikation und Vermittlung mit dem Investor - Zugang zu einem grossen Netzwerk an Investoren - Begleitung beim Investmentprozess
-
Was ist die Aufgabe der Venstone AG bei der Vermittlung von Beteiligungen?Venstone AG ist der Vermittler zwischen Investor und dem Startup. Die Rechtsbeziehung kommt zwischen dem Investor und dem Unternehmen direkt zustande.
-
Ist die Venstone AG bei der Eidg. Finanzmarktaufsicht als Effektenhändler registriert?Die Venstone AG fungiert als Vermittlerin für operativ tätige Unternehmen, die eigene nicht an der Börse kotierte Aktien an Investoren verkaufen möchten. Für solche Unternehmen sucht die Venstone AG Käufer für diese Aktien. Die Venstone AG handelt selbst nicht mit Aktien, weder auf eigene noch auf fremde Rechnung. Es fliessen keine Zahlungen für Aktienkaufpreise über Konti der Venstone AG. Als reine Vermittlerin unterliegt die Venstone AG keiner Bewilligungspflicht.
-
Welche Unternehmen benötigen gemäss Börsengesetz (BEHG) eine Bewilligung der FINMA?Eine Bewilligung der FINMA benötigen gemäss Art. 10 Abs. 1 BEHG Unternehmen, die als Effektenhändler tätig sind. Effekten sind Wertpapiere, Wertrechte und Derivate, die vereinheitlicht und zum massenweisen Handel geeignet sind. Als Effektenhändler gelten gemäss Art. 2 lit. d BEHG natürliche und juristische Personen und Personengesellschaften, die gewerbsmässig für eigene Rechnung zum kurzfristigen Wiederverkauf oder für Rechnung Dritter Effekten auf dem Sekundärmarkt kaufen und verkaufen auf dem Primärmarkt öffentlich anbieten oder selbst Derivate schaffen und öffentlich anbieten. Dabei unterscheidet Art. 3 der Börsenverordnung (BEHV) bei den Effektenhändlern folgende Händlerkategorien: Eigenhändler: Das sind Effektenhändler, die gewerbsmässig für eigene Rechnung kurzfristig mit Effekten handeln bzw. zum kurzfristigen Wiederverkauf Effekten auf dem Sekundärmarkt kaufen und verkaufen. Emissionshäuser: Das sind Effektenhändler, die gewerbsmässig Effekten, die von Dritten ausgegeben worden sind, fest oder in Kommission übernehmen und öffentlich auf dem Primärmarkt anbieten. Derivathäuser: Das sind Effektenhändler, die gewerbsmässig selbst Derivate schaffen, die sie für eigene oder fremde Rechnung öffentlich auf dem Primärmarkt anbieten. Market Maker: Das sind Effektenhändler, die gewerbsmässig für eigene Rechnung kurzfristig mit Effekten handeln und öffentlich dauernd oder auf Anfrage Kurse für einzelne Effekten stellen. Kundenhändler: Das sind Effektenhändler, die gewerbsmässig im eigenen Namen, aber für Rechnung von Kunden mit Effekten handeln und entweder selber oder bei Dritten für diese Kunden Konten zur Abwicklung des Effektenhandels führen oder Effekten dieser Kunden bei sich oder in eigenem Namen bei Dritten aufbewahren. Die Venstone AG fällt unter keine dieser fünf Effektenhändlerkategorien: Die Venstone AG ist kein Eigenhändler: Indem sie als reine Vermittlerin für Dritte tätig ist, handelt sie nicht für eigene Rechnung kurzfristig mit Effekten. Die Venstone AG ist kein Emissionshaus: Indem sie als reine Vermittlerin für Dritte fungiert, übernimmt sie nicht fest oder in Kommission gewerbsmässig Effekten, die von Dritten ausgegeben worden sind, und bietet auch keine solchen fest übernommene Effekten auf dem Primärmarkt an. Die Venstone AG ist kein Derivathaus: Sie schafft keine Derivate und bietet auch keine solchen auf dem Primärmarkt an. Die Venstone AG handelt auch nicht für eigene Rechnung mit solchen. Die Venstone AG ist kein Kundenhändler: Indem sie reine Vermittlungsdienste für Dritte vornimmt, handelt sie nicht in eigenem Namen/auf fremde Rechnung Dritter mit Effekten und bewahrt auch keine solchen auf. Sie führt auch keine Konten für ihre Vermittlungs-Auftraggeber. Fazit: Die Venstone AG benötigt keine Effektenhändlerbewilligung der FINMA.
-
Benötigen die Unternehmen, welche die Venstone AG als Vermittlerin für den Verkauf ihrer eigenen Aktien beauftragen, ihrerseits eine Bewilligung der FINMA?"Nein, für den Verkauf eigener Aktien durch operativ tätige Unternehmen an Investoren ist keine Bewilligung der FINMA notwendig.
-
Werden durch die Venstone AG Daten an Dritte weitergegeben?Die Venstone AG gibt Dritten keine vertraulichen finanziellen oder technischen Daten, die sie im Rahmen ihrer Vermittlungstätigkeit erfahren hat, weiter.
-
Welches sind die ethischen Verhaltensregeln der Venstone AG?Die Venstone AG hat einen Code of Conduct festgesetzt, gemäss welchem alle Mitarbeitenden der Venstone AG fair und ehrlich gegenüber allen Geschäftspartnern und bezüglich aller Geschäftsangelegenheiten zu handeln haben.
bottom of page